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Kragenspiegel

Mannschaften/ Unteroffiziere

gewebt

Offiziere

gestickt

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Generalität

gestickt

Litzen wurden besonders häufig bei Uniformen des 19. Jahrhunderts und Trachten als schmückendes und abgrenzendes Element verwendet. In der alten Armee waren Litzen den Gardeeinheiten vorbehalten.

 

Erst nach 1918 wurden sie im ganzen Heer üblich. So werden auch heute die verschiedenen Truppengattungen im deutschen Heer durch kleine farbige Litzen, die auf die Schulterklappe gesteckt werden, kenntlich gemacht. 

 

(c) WIKIPEDIA

 

Auch das Preußische Hilfskorps verwendet die Doppellitze als Kragenspiegel. Im Gegensatz zu staatlichen Kräften wird hier allerdings keine Unterscheidung zwischen den einzelnen Bereichen wie den exikutiven Kräften und den verwaltenden getroffen sondern alle Einheiten und Mitglieder tragen als Grundfarbe Hochrot.

 

Bei den Mannschaften und Unteroffizieren sind dies flachgewebte Doppelitzen aus einem grau silbernen Fadengespinst.

 

Die Offiziere verwenden die selben Doppellitzen, allerdings bestehen diese hier aus einem Aluminiumgespinst, dass von Hand gestickt wurde.

 

Den Generälen ist die sogenannte Eichenlaub- oder Larisch-Stickerei vorbehalten.

Die Kragenspiegel der Generale werden paarweise als Links- und Rechtsprofil getragen, die stilisierten goldenen Adler umgeben von einem goldenen Kranz. Die Fäden für die Stickerei sind aus Metallgespinst, dessen Metallanteil aus Silberdraht mit Goldauflage besteht.

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