Geschichte

 

Im Jahr 1868 wurde unter höchster Protektion (Schirmherrschaft)  Seiner Königlichen Hoheit des Kronprinzen und späteren Kaisers Wilhelm II. die Hilfsorganisation "Hilfsverein für Ostpreußen" gegründet um die Not in Ostpreußen zu mindern. Große Regenfälle hatten damals die Ernte im Jahr 1867 vernichtet und es folgte eine große Rattenplage, die dann zu einer großen Hungersnot in Ostpreußen führte. Der Hilfsverein half durch tatkräftige Unterstützung das Leid zu mindern (siehe Historisches Dokument).

 

Dies war der historische Hintergrund im Jahr 2001, anlässlich des 300-jährigen Gründungsjahres Preußens, wieder humanitäre Hilfe in den ehemaligen deutschen Ostgebieten anzubieten um deren prekäre Lage zu verbessern. Zunächst als Ritterorden, dann durch Gründung des Preußischen Hilfsdienstes, als humanitöres Hilfskorps werden Bedürftige in Ihrer Not finanziell und materiell unterstützt.